Durch Sorglosigkeit, Habgier, durch Ränke schmiedende Staatsmänner verleitet, schon längst daran gewöhnt, statt der eigenen Bürger Söldner ins Feld zu schicken, ließ es seine Strategen bei Freund und Feind Geld erpressen, statt Krieg zu führen, attische Beamte und Besatzungen in die Bundesstädte legen, wohl auch Bündner so die auf Samos austreiben, an attische Kleruchen ihre Häuser und Äcker austeilen, so völlig das Recht und die Pflicht des geschlossenen Bundes mißachtend, daß die mächtigeren die erste Gelegenheit zum Abfall wahrnahmen.Verfuhr nun Philipp in solchem Sinn Ohne download strip game das attische Gebiet zu berühren, zog er weiter nach dem Peloponnes.Philipp wandte sich nach dem Siege über die Thraker gegen Perinth, gegen Byzanz, den Schlüssel des Pontos fielen diese Städte, so war die Macht Athens an der Wurzel getroffen.In demselben Maße erschreckten download strip game diese Erfolge die hellenischen Gegner Philipps.Die nächste Anwendung davon traf Athen, das die gefaßten Beschlüsse, die an Philipp übertragene Befugnis anzuerkennen zögerte eine amphiktyonische Gesandtschaft kam nach Athen, die ausdrückliche Zustimmung zu fordern.Schon mit dem Ausgang des Xerxes wurde die Erschlaffung der despotischen Kraft und der Einfluß des Hofes und Harems fühlbar die Eroberungen an der thrakischen Küste, der Hellespont und der Bosporus, die hellenischen Inseln und Städte an der Küste Kleinasiens waren verloren bald versuchten einzelne der unterworfenen Völker sich frei zu machen, schon fand die Empörung Ägyptens und die Herstellung der altheimischen Dynastie von Hellas download strip game her Unterstützung.Äußerlich war die Macht des Großkönigs mit dem Tage von Kunaxa hergestellt.Schon hatte er die Hand über ein Königtum von Epiros download strip game die Städte in dem Peloponnes führte ihm die Hoffnung auf gemeinsamen Kampf gegen Sparta zu in Elis, Sikyon, Megara, in Arkadien, Messenien, Argos herrschten die ihm Zugewandten.So mächtig war der Eindruck seiner Erfolge, daß der Getenkönig an der unteren Donau um seine Freundschaft bat, ihm seine Tochter zur Ehe sandte.In den Sagen von Dschemschid und Gustasp, von den Kämpfen gegen Turan entwickeln sich ihnen, sehr anders als den Hellenen in ihren Gesängen von Troja und Theben und den download strip game Argonauten, die Vorbildlichkeiten dessen, was das wirkliche Leben suchen und meiden soll.Diese grandiose Organisation despotischer Macht war darauf gestellt, daß die persönliche Würdigkeit und Kraft des einen, der sie innehatte, sich in jedem Nachfolger erneute, daß der Hof und der Harem in seiner Nähe, die Satrapen und Kriegsobristen in der Ferne nicht aufhörten, von ihm bestimmt und beherrscht zu werden, daß das herrschende Volk sich selbst, seiner alten Strenge und Rauheit und der fraglosen Hingebung an den GottKönig getreu blieb.Schlimmer war, daß dies hochgebildete Griechentum in immer neuen Anläufen, das Ideal des Staates zu verwirklichen, nur die Schäden mehrte, die es heilen wollte, daß es von falschen Voraussetzungen aus nach nicht minder falschen Zielen rang, daß es, immer nur auf die Autonomie der kleinen und kleinsten Gemeinwesen, auf das unbedingte persönliche Freisein und download strip game Mitherrschen bedacht, keine Formen fand, auch nur die Autonomie und Freiheit sicherzustellen, geschweige denn die Fülle großer nationaler Güter, die es besaß, ja die schon ernstlich bedrohte Existenz der Nation selbst zu schützen.Auch Athens zweiter Seebund gewann keinen hohen Flug.Philipp ging nach Makedonien zurück, alle Vorbereitungen zu dem großen nationalen download strip game Kriege zu treffen, den er mit dem nächsten Frühling zu beginnen gedachte.Je deutlicher die Ohnmacht und innere Zerrüttung des übergroßen Reiches wurde, je leichter und einträglicher die Arbeit erschien, es zu vernichten, desto allgemeiner und zuversichtlicher wurde die Erwartung, daß es geschehen werde und geschehen müsse.