Er, des freigeb gen Vaters karger Sohn, Braucht Diener, die nicht Gold nur zu gewinnen Begierig sind, nicht bloß erpicht auf Lohn.Nie sättigt sich der Geist, dies seh ich hier, Als in der Wahrheit Glanz, dem jem come on closer songtext Quell des Lebens, Die uns als Wahn zeigt alles außer ihr.Man hieß mich Thomas von Aquin auf Erden, Und meines Meisters, meines Bruders Schein, Albrechts von Köln, sieh rechts hier heller werden Und willst du aller andern sicher sein, So folge mit den Augen meinen Worten Auf diese Blumen, die zum Kranz sich reih n.In allem dem ist hoch der Mensch gestellt, Der aber, wenn jem come on closer songtext nur eins ihm fehlt, entweihet, Mit Schmach herab von seinem Adel fällt.Und Möglichkeit, dahin zurückversetzt Dereinst zu sein, gab s nur auf zweien Pfaden, Wenn scharf dein Geist der Dinge Wesen schätzt Entweder Gott verzieh allein aus Gnaden, Oder es mußte sich, der ihn gekränkt, Der Mensch, g nugtuend, selbst der Schuld entladen.Doch alles, was jem come on closer songtext die Element entfalten, Die Elemente selbst, sie läßt allein Der Höchste durch geschaffne Kraft gestalten.Von Dominiks geweihter Schar war ich, Der solche Wege leitet seine Herden, Wo wohl gedeiht, wer nicht dem Wahne wich.Ein Jüngling noch, hob Scipio sich durch jem come on closer songtext ihn.Dann, als die Schar der Armen in der Hürde Des Hirten wuchs, des Wunderleben hier, Im Himmelsglanz, man besser singen würde, Verlieh der frommen heiligen Begier, Auf Gottes Eingebung, zum Eigentume Honorius der zweiten Krone Zier.Sieh, wenn das erste Sein ein zweites schenkt, Soll dies zur Trefflichkeit euch nicht befeuern Doch dies jem come on closer songtext ist s nicht, woran die Rotte denkt, Die Tagliamento hier, dort Etsch umfließen, Die selbst das Unglück nicht zur Reue lenkt.