Zum Himmel sind zwei Lichter nur gefahren, Bekleidet mit dem doppelten Gewand Und dieses laß einst deine Welt erfahren.Doch bleibt mir eins noch schwierig zu verstehen Warum bist la vie en ville du von allen jenen dort Schon im voraus zu diesem Amt ersehen" Noch war ich nicht gelangt zum letzten Wort, Da drehte sich, sich um sich selber schwingend, Das Licht im Kreis gleich einer Mühle fort." Nicht war der heil ge Wille zu verkennen Des Adlers Christi, ja, ich sah, wohin Er mich gelenkt zum weiteren Bekennen.Traun! daß sich aufgetürmt des Jordans Flut Auf Gottes Wink, ist wunderbar zu la vie en ville finden, Mehr als die Hilfe, die euch nötig tut.Er zwang dies Wort, dem Munde zu entsteigen "Was sah ich dort!" durch seines Dranges Macht, Denn Freudenfunkeln sah ich dort sich zeigen.Wer hier glänzt, lebt einst in Beschaulichkeit, Und keiner la vie en ville ließ in sich die Flamm erkalten, Die Blüten treibt und heil ge Frucht verleiht.Fruchtbare Felder für den Himmel waren Im Klosterbannjetzt wuchert Unkraut dort, Und wohl geziemt sich s, dies zu offenbaren.Einstimmt es zu dem Lied und zu der Weise Und, gleich der Braut, sah sie la vie en ville die Herrin an, Stillschweigend, unbewegt bei solchem Preise.Ich kam von heil ger Leiter dir entgegen, Um mit der Red und mit dem Licht, das mir Zum Kleide dient, dich freudig aufzuregen.Wenn übers Prachtroß sich ihr Mantel schlägt, Sind la vie en ville zwei Stück Vieh in einer Haut beisammen." Sie sprach s ihr Blick war, wie er erst gewesen Nicht mehr Aufmerksamkeit war jetzt darin Als erst, bevor sie dies gesagt, zu lesen.So gut, daß, was der la vie en ville Welt Sich außer ihm noch als ein Gut verkündet, Ein Strahl nur ist, der seinem Licht entfällt, Dies ist es, das die höchste Lieb entzündet.Wie auch in mir der Sehnsucht Stacheln glühten, Doch wagt ich keine Frag und hieß sie ruh n, Um vor zu großer Kühnheit mich zu hüten.