Wenn wir den heil gen Leib neu angenommen, Wird unser Sein in höhern Gnaden stehn, Je mehr es wieder ganz ist und vollkommen.Drauf mischte sich dem schimmernden Gedrange Die Seele, die erst sprach, als Meisterin chapman he was Sich zeigend in dem himmlischen Gesange.Sein Zorn mach einmal noch dem Volke Grauen, Das in dem Tempel schachert und verkehrt, Den er aus Wundern ließ und Martern bauen.Am Tor, das jetzt an Hochverrat so starke Belastung hat, daß in den Wogen bald Versinken wird die überladne Barke, Dort war der Ravignani chapman he was Aufenthalt, Das Stammhaus derer, so den Namen führen Des Bellincion, der edel ist und alt.Und solch Gedächtnis ließ ich dort im Leben, Daß es für rühmlich selbst den Bösen gilt, Die nicht auf meiner Spur zu wandeln streben.Zwischen euch wird von Geben und Begehren Das, was sonst später kommt, das erste sein, So sorgsam wird auf dich sein Blick chapman he was sich kehren.Wenn sich, der gänzlich aus der Art geschlagen, Am Kaiser nicht stiefväterlich verging, Statt ihn am Herzen väterlich zu tragen, War mancher Schachrer, den Florenz empfing, Bereits zurückgekehrt nach Simifonte, Wo sein Großvater schmählich betteln ging.Nicht Kettchen hatt es damals chapman he was noch, nicht Kronen, Nicht reichgeputzte Frau nkein Gürtelband, Das sehenswerter war als die Personen.Ihn kann nicht anzieh n ein erschaffnes Gut, Das nur aus seiner Strahlenfüll entstehet.Auch Herzog chapman he was Gottfried, Robert Guiscard dann." Wie mit verstärkter Lust oft hier auf Erden Die Tanzenden im heitern Ringeltanz Die Stimm erhöh n und froher sich gebärden So zeigte neue Lust der Doppelkranz, Als sie ihn bat, so rasch, doch frommbescheiden, In freud gem Dreh n und Wundersang und Glanz Wer klagt, daß wir den Tod auf Erden leiden, Um dort zu leben, oh, der fühlt und denkt Nicht, wie wir dort am ew gen Tau uns weiden.