Dann brach Alexander aus dem Lande der Oreiten nach Gedrosien auf.Der Bau der Schiffe war unvollkommen und am wenigsten auf die Eigentümlichkeit ozeanischer Gewässer berechnet das einzige Regulativ einer Seefahrt waren die Gestirne und die Seeküste, deren Nähe natürlich thailand koi grosshandel oft gefährlich werden mußte die Phantasie der Hellenen bevölkerte den Ozean mit Wundern und Ungeheuern aller Art, und die Makedonen, unerschrocken und tapfer, wo sie dem Feinde ins Auge sahen, waren gegen das falsche Element ohne Waffe und nicht ohne Furcht.Die Unordnungen, die im Innern Arianas durch den Perser Ordanes angestiftet, durch den, wie es scheint, gleichzeitigen Tod des Satrapen Menon von Arachosien freien Spielraum gewonnen hatten, waren von Krateros auf seinem Durchgange ohne Mühe unterdrückt worden er brachte den Empörer in Ketten vor den König, der ihn der gerechten Strafe übergab die erledigte Satrapie Arachosien wurde mit der von Ora und Gedrosien unter Sibyrtios vereinigt.Mochten die zur Flotte kommandierten Truppen anfangs mutlos und über ihr Schicksal besorgt gewesen sein, die Wahl ihres Führers, die Trefflichkeit und Pracht der Zurüstungen, die Zuversicht, mit der ihr König einen glücklichen Erfolg thailand koi grosshandel verhieß, der Ruhm, an der kühnsten und gefahrvollsten Unternehmung, welche je gewagt worden, Anteil zu haben, endlich das Beispiel des großen Königs, der die brandende Mündung des Indus hindurch auf die Höhe des Ozeans gefahren war, das alles ließ sie mit Freudigkeit den Tag der Abfahrt erwarten.Da geschah es, daß einige von Nearchs Leuten, die ein wenig landein gegangen waren, um Lebensmittel zu suchen, in der Ferne einen Menschen in hellenischer Tracht sahen sie eilten auf ihn zu und erkannten sich unter Freudentränen als hellenische Männer sie fragten ihn, woher er käme, wer er wäre Er antwortete, er komme vom Lager Alexanders, der König sei nicht ferne von hier und frohlockend führten sie ihn zu Nearchos, dem er dann angab, daß Alexander etwa fünf Tage weit landein stehe, und sich zugleich erbot, ihn zum Hyparchen der Gegend zu bringen.Dann kehrte er zu seinen Schiffen und mit diesen durch den See stromauf nach Pattala zurück, während ein Teil thailand koi grosshandel des Heeres längs dem Ufer hinaufzog, um auch hier in der sonst dürren Gegend Brunnen zu graben.Namentlich hatten die Offiziere maßlos verschwendet, und da der König sich oft mißbilligend über ihren unsinnigen Aufwand geäußert hatte, mochten sie sehr froh sein, ohne sein weiteres Wissen an den Geldtisch treten und ihren erschütterten Finanzen schnell aufhelfen zu können.Er erhielt Verzeihung sein Land blieb ihm unter thailand koi grosshandel makedonischer Hoheit.Alexander sammelte die kräftigsten der Ritter, eine kleine Schar, um sich, mit ihnen das Meer zu suchen er beschwor sie, die letzten Kräfte zusammenzunehmen und ihm zu folgen.Dann gaben die Heertrompeten vom königlichen Zelte her das Zeichen zum Beginne des Festes die thailand koi grosshandel Gäste des Königs, es waren neuntausend, setzten sich zum Mahle.In Susa wurde der Satrap Abulites und dessen Sohn Oxyathres, der Satrap der Parätakenen, die schwerster Dinge schuldig waren, hingerichtet.Um dieselbe Zeit traf der Satrap Atropates von Medien bei dem Könige ein er brachte den Meder thailand koi grosshandel Baryaxes, der es gewagt hatte, die Tiara anzunehmen und sich König der Meder und Perser zu nennen er mochte darauf gerechnet haben, daß die Bevölkerung der Satrapie, durch die Frevel der makedonischen Besatzungen empört, zum Abfall bereit sein würde er und die Teilnehmer seiner Verschwörung wurden hingerichtet.Er war trauriger denn zuvor und von Leiden des Körpers und der Seele bleich.Weinend stehen die Freunde um sein Lager, die Makedonen vor dem Zelt so vergeht der Abend und die thailand koi grosshandel Nacht.Sobald die Makedonen dem Eingang der Pässe nahten, flohen die Barbaren vor einem Feinde, dessen unwiderstehliche Kraft sie ebensosehr wie seinen Zorn nach dem Siege fürchteten die Häuptlinge der Oreiten kamen in demütiger Unterwürfigkeit zu ihm herab, sich, ihr Volk und ihr alles seiner Gnade zu übergeben.