Man wird annehmen dürfen, daß sich Alexander aus den Mitteilungen der persischen Männer, deren er bereits genug in seiner Umgebung hatte, eine ungefähre Vorstellung von den geographischen Verhältnissen der Gebiete, auf die er sich zunächst zu wenden hatte, zu bilden verstand das einzelne mußte sich dann aus den Umständen und aus Erkundigungen an Ort und Stelle ergeben.Sie leitet die große Umwandlung ein, die, wie man Alexanders Verhalten in ihr auch beurteilen mag, aus take a hike der Konsequenz des Werkes, das er unternommen hatte, und den Bedingungen, die das Gelingen forderte, sich notwendig ergab.Mit dem Frühling 332 segelten die phönikischen, die cyprischen Schiffe heim, aber Pharnabazos und Autophradates blieben mit dem Rest der Flotte im Ägäischen Meer, schon so gering an Macht, daß sie sich nur mit Mühe, nur noch durch die Beihilfe der von ihnen begünstigten oder eingesetzten Tyrannen in dem Besitz von Tenedos, Lesbos, Chios, Kos zu behaupten vermochten.Mit dieser Schlacht war Dareios' Macht gebrochen von seinem zersprengten Heere sammelten sich einige tausend baktrische Reiter, die Überreste der hellenischen Söldner, gegen 2000 Mann unter dem Ätoler Glaukias und dem Phokier Patron, die Melophoren und Verwandten, im ganzen ein Heer von 3000 Reitern und 6000 Mann zu Fuß mit diesen wandte sich Dareios in unaufhaltsamer Flucht nordostwärts durch die Pässe Mediens take a hike nach Ekbatana dort hoffte er vor dem furchtbaren Feinde wenigstens für den Augenblick sicher zu sein, dort wollte er abwarten, ob sich Alexander mit den Reichtümern von Susa und Babylon begnügen, ihm das altpersische Land lassen werde, das mächtige Gebirgswälle von dem aramäischen Tieflande scheiden erstieg der unersättliche Eroberer dennoch die hohe Burg Irans, dann war des Großkönigs Plan, weit und breit verwüstend über die Nordabhänge des Hochlandes nach Baktrien, dem letzten Quartier des einst so weiten Reiches, zu flüchten.Sie sind redselig genug, wo es sich um die moralische Beurteilung Alexanders handelt von seinen militärischen Aktionen geben sie ungefähr genug, um deren summarischen Zusammenhang erkennen zu lassen über sein politisches Handeln, über die Motive, die ihn bestimmten, die Zielpunkte, die er im Auge behielt, sagen sie wenig oder nichts, so daß auf Grund der Information, die sie uns geben, auch die Vorstellung gerechtfertigt hat scheinen können, Alexander habe den Hellespont überschritten mit dem sehr einfachen Plan, bis zu dem noch unbekannten Ganges und dem eben so unbekannten Meer im Osten, in das er sich ergießt, zu marschieren.Unter den mannigfachen militärischen Schwierigkeiten, welche Alexanders Feldzüge denkwürdig machen, ist die take a hike Orientierung in völlig fremden Ländern nicht die geringste.wurde von der Vorhut gemeldet, im Blachfelde zeige sich feindliche Reiterei, wie stark, lasse sich nicht erkennen.Sie führte zunächst durch die reiche susianische Ebene, über den Kopratas (Disful) und den Eulaios (Karun bei Shuster), die sich vereinigen und als Pasitigris (kleiner Tigris) in das Erythräische Meer fließen, dann weiter über zwei Flüsse, deren alte Namen nicht mehr festzustellen sind, den take a hike Jerahi bei Ram Hormus und den Tab (Arosis).Die Nacht verging ruhig Alexander hatte, nachdem er mit seinem makedonischen Geschwader und dem leichten Fußvolke vom Rekognoszieren des Schlachtfeldes zurückgekommen war, seine Offiziere um sich versammelt und ihnen angezeigt, daß er am folgenden Tage den Feind anzugreifen gedenke er kenne ihren und ihrer Truppen Mut, mehr als ein Sieg habe ihn erprobt vielleicht würde es notwendiger sein ihn zu zügeln, als anzufeuern sie möchten ihre Leute vor allem erinnern, schweigend anzurücken, um desto furchtbarer beim Sturm den Schlachtgesang zu erheben sie selbst sollten besonders Sorge tragen, seine Signale schnell zu vernehmen und schnell auszuführen, damit die Bewegungen rasch und mit Präzision vor sich gingen sie möchten sich überzeugen, daß auf jedem der Ausgang des großen Tages beruhe der Kampf gelte nicht mehr Syrien und Ägypten, sondern dem Besitz des Orients es werde sich entscheiden, wer herrschen solle.Dann beschenkte er den Tempel und die gastfreundlichen Bewohner der Oase auf das take a hike reichlichste und kehrte nach Memphis in Ägypten zurück.Mit lautem Zuruf antworteten ihm seine Generale dann entließ sie der König, gab den Truppen Befehl zur Nacht zu essen und sich dann der Ruhe zu überlassen.Er ließ seine Kolonnen haltmachen, berief die Freunde, die Strategen, die Ilarchen, die Anführer der Bundesgenossen und Soldtruppen und legte ihnen die Frage vor, ob man sofort angreifen oder an take a hike Ort und Stelle sich lagern und verschanzen und das Schlachtfeld zuvor rekognoszieren solle Die meisten waren dafür, das Heer, das von Kampflust brenne, sogleich gegen den Feind zu führen Parmenion dagegen riet zur Vorsicht die Truppen seien durch den Marsch ermüdet, die Perser, schon länger in dieser günstigen Stellung, würden wohl nicht versäumt haben, sie auf jede Weise zu ihrem Vorteil einzurichten man könne nicht wissen, ob nicht eingerammte Pfähle oder heimliche Gruben die feindliche Linie deckten die Kriegsregel erfordere, daß man sich erst orientiere und lagere.Nach Memphis zurückgekehrt, fand Alexander zahlreiche Gesandtschaften aus den hellenischen Landen, deren keine ohne geneigtes Gehör und möglichste Erfüllung ihrer Anträge in die Heimat zurückkehrte.Der Abend kam beabsichtigten die Feinde einen nächtlichen Angriff Das persische Lager, ohne Wall und Graben, hätte nicht Schutz gegen take a hike einen Überfall gewährt die Völker erhielten Befehl, die Nacht hindurch unter den Waffen und in Schlachtordnung zu bleiben, die Pferde gesattelt neben sich bei den Wachtfeuern zu halten.